Hallöchen ihr Lieben!
Heute geht es um ein Phänomen, das bei mir und auch bei vielen anderen Frauen und Männern, mit denen ich so gesprochen habe, auftritt: Verstärkter Haarausfall im Herbst.
Seid ihr auch davon betroffen? Dann lest weiter, findet heraus, was die Ursache ist und was man dagegen tun kann.
Warum ausgerechnet im Herbst?
Wie ihr vielleicht schon von den "Tipps für schnelleres Haarwachstum" wisst, wirken sich zwei Umwelteinflüssen besonders positiv auf das Haarwachstum aus: Sonnenlicht und Wärme. Beides signalisiert dem Körper Frühling, Sommer, Wachstum, Überfluss und die ganze überschüssige Energie geht (vereinfacht gesprochen) in die Haare.
Im Herbst nun merken wir ziemlich schnell, dass es kühler und dunkler wird, der Körper stellt sich auf Winter ein und schaltet auf Sparflamme. Die Energie wird dazu verwendet, Fettpolster für den Winter anzulegen (na schönen Dank auch!), für die weniger wichtigen Dinge, wie Haut und Haare, hat der Körper keine Zeit.
Die Folge: Vermehrter Haarausfall.
Bei gesunden Menschen hält sich auch dieses Phänomen zum Glück in Grenzen. Es kann im September losgehen und bis in den Novenber hinein andauern. Normalerweise fallen nur geringfügig mehr Haare aus, wer bei einem Normwert von 100 Stück pro Tag war, verliert nun vielleicht 150 - das klingt nach viel, macht aber bei der Masse von Haaren, die wir noch auf den Kopf haben, kaum einen Unterschied.
Also erst einmal: Ruhe bewahren.
Leider kann man nicht jedes einzelen Haar in seiner Wurzel festkleben, und das wäre sicherlich auch sehr ungesund. Gegen ein bisschen saisonalen Haarausfall lässt sich leider kaum etwas machen (es sei denn, man verbringt den Winter in den Tropen). Dennoch ist uns jedes Haar lieb und teuer und deshalb kommen hier ein paar Tipps, mit denen ich allzu große Verluste zu vermeiden versuche.
Vitamine, Vitamin, Vitamine
Gib deinem Körper keine Gelegenheit, zu "denken", dass er zu wenig Nährstoffe abbekommt. Achte im Herbst besonders auf deine Ernährung, nimm viel frisches Obst und Gemüse zu dir, Diäten sind jetzt tabu! Zur Ergänzung können auch Bierhefetabletten (z. B. diese HIER) herangezogen werden.
Kopfhaut anregen
Ich achte zur Haarausfall-Saison auch mehr und mehr darauf, die Durchblutung der Kopfhaut anzuregen, denn hier ist ja der sprichwörtliche Wurm drin. Deshalb benutze ich häufiger meine kleinen Kopfhautmassagebürstchen, die ihr z.B. HIER bekommt, und bearbeite mich damit für mindestens 10 Minuten. Super natürlich auch in Kombination mit einem Haaröl, das Rizinus enthält, ich habe gerade das Khadi Vitalisierende Haaröl (von HIER) auf dem Kopf.
Nicht in Winterstarre versinken
Auch ganz wichtig, sowohl für den Körper als auch für die Psyche: Lasse keine Wintermüdigkeit aufkommen, sondern geh nach draußen, an die frische Luft, Laufen, Spazieren, ein wenig Sonne tanken und den Krieslauf in Schwung bringen.
Haare in Ruhe lassen
Ihr habt es euch vielleicht schon gedacht: Ein paar Grundregeln sollte jeder beachten, der, saisonal oder chronisch, von Haarausfall betroffen ist. Ganz klar: Aggressives Rupfen beim Kämmen und Bürsten (ganz böse!), häufiges und aggressives Haarewaschen (nicht machen!), Chemiepampe auf den Kopf (Blondieren, Färben, Dauerwellen verkneifen! Henna ist okay), Föhnen, Glätten und sonstige Hitzeeinwirkung (pfui!).
Grundsätzlich gilt: Die Haare am besten zwei mal täglich vorsichtig bürsten, die Kopfhaut gut massieren, Haare wegstecken. Gewaschen werden sollte so selten wie möglich, am besten mit einem Babyshampoo oder reinigenden Kräutern (z. B. Shikakai von HIER).
So, das war ein Post mit vielen Ausrufezeichen.
Ich hoffe, die vielen Amazonlink stören euch nicht?
Habt ihr andere Tipps gegen Herbsthaarausfall? Dann schreibt mir doch bitte einen Kommi, viele Köpfe wissen mehr als einer ;-)
Heute geht es um ein Phänomen, das bei mir und auch bei vielen anderen Frauen und Männern, mit denen ich so gesprochen habe, auftritt: Verstärkter Haarausfall im Herbst.
Seid ihr auch davon betroffen? Dann lest weiter, findet heraus, was die Ursache ist und was man dagegen tun kann.
Warum ausgerechnet im Herbst?
Wie ihr vielleicht schon von den "Tipps für schnelleres Haarwachstum" wisst, wirken sich zwei Umwelteinflüssen besonders positiv auf das Haarwachstum aus: Sonnenlicht und Wärme. Beides signalisiert dem Körper Frühling, Sommer, Wachstum, Überfluss und die ganze überschüssige Energie geht (vereinfacht gesprochen) in die Haare.
Im Herbst nun merken wir ziemlich schnell, dass es kühler und dunkler wird, der Körper stellt sich auf Winter ein und schaltet auf Sparflamme. Die Energie wird dazu verwendet, Fettpolster für den Winter anzulegen (na schönen Dank auch!), für die weniger wichtigen Dinge, wie Haut und Haare, hat der Körper keine Zeit.
Die Folge: Vermehrter Haarausfall.
Bei gesunden Menschen hält sich auch dieses Phänomen zum Glück in Grenzen. Es kann im September losgehen und bis in den Novenber hinein andauern. Normalerweise fallen nur geringfügig mehr Haare aus, wer bei einem Normwert von 100 Stück pro Tag war, verliert nun vielleicht 150 - das klingt nach viel, macht aber bei der Masse von Haaren, die wir noch auf den Kopf haben, kaum einen Unterschied.
Also erst einmal: Ruhe bewahren.
Leider kann man nicht jedes einzelen Haar in seiner Wurzel festkleben, und das wäre sicherlich auch sehr ungesund. Gegen ein bisschen saisonalen Haarausfall lässt sich leider kaum etwas machen (es sei denn, man verbringt den Winter in den Tropen). Dennoch ist uns jedes Haar lieb und teuer und deshalb kommen hier ein paar Tipps, mit denen ich allzu große Verluste zu vermeiden versuche.
Vitamine, Vitamin, Vitamine
Gib deinem Körper keine Gelegenheit, zu "denken", dass er zu wenig Nährstoffe abbekommt. Achte im Herbst besonders auf deine Ernährung, nimm viel frisches Obst und Gemüse zu dir, Diäten sind jetzt tabu! Zur Ergänzung können auch Bierhefetabletten (z. B. diese HIER) herangezogen werden.
Kopfhaut anregen
Ich achte zur Haarausfall-Saison auch mehr und mehr darauf, die Durchblutung der Kopfhaut anzuregen, denn hier ist ja der sprichwörtliche Wurm drin. Deshalb benutze ich häufiger meine kleinen Kopfhautmassagebürstchen, die ihr z.B. HIER bekommt, und bearbeite mich damit für mindestens 10 Minuten. Super natürlich auch in Kombination mit einem Haaröl, das Rizinus enthält, ich habe gerade das Khadi Vitalisierende Haaröl (von HIER) auf dem Kopf.
Nicht in Winterstarre versinken
Auch ganz wichtig, sowohl für den Körper als auch für die Psyche: Lasse keine Wintermüdigkeit aufkommen, sondern geh nach draußen, an die frische Luft, Laufen, Spazieren, ein wenig Sonne tanken und den Krieslauf in Schwung bringen.
Haare in Ruhe lassen
Ihr habt es euch vielleicht schon gedacht: Ein paar Grundregeln sollte jeder beachten, der, saisonal oder chronisch, von Haarausfall betroffen ist. Ganz klar: Aggressives Rupfen beim Kämmen und Bürsten (ganz böse!), häufiges und aggressives Haarewaschen (nicht machen!), Chemiepampe auf den Kopf (Blondieren, Färben, Dauerwellen verkneifen! Henna ist okay), Föhnen, Glätten und sonstige Hitzeeinwirkung (pfui!).
Grundsätzlich gilt: Die Haare am besten zwei mal täglich vorsichtig bürsten, die Kopfhaut gut massieren, Haare wegstecken. Gewaschen werden sollte so selten wie möglich, am besten mit einem Babyshampoo oder reinigenden Kräutern (z. B. Shikakai von HIER).
So, das war ein Post mit vielen Ausrufezeichen.
Ich hoffe, die vielen Amazonlink stören euch nicht?
Habt ihr andere Tipps gegen Herbsthaarausfall? Dann schreibt mir doch bitte einen Kommi, viele Köpfe wissen mehr als einer ;-)
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