Hallöchen meine Lieben!
Als erstes wollte ich auch mal sagen, dass ich mich total über die ganze Resonanz auf mein kleines Gewinnspiel freue! Ihr seid echt toll! Deshalb habe ich mich dazu entschlossen, einen zweiten Gewinner zu küren, der dann auch ein kleines Überraschungspaketchen bekommt.
(Denkt bitte daran, bei euren Kommentaren zumindest einen Namen anzugeben, sonst kann ich ja nichts in die Lostrommel werfen. )
Heute möchte ich euch ein nicht ganz unbekanntes Produkt vorstellen, das ich mittleweile 3 Wochen für meine Haare benutze - es geht um das stinknormale Palmin.
Ich war auf der Suche nach einer guten, pflegenden Grundlage für eine selbstgemachte Pflegepomade (coming soon) und bin im Supermarkt auf Palmin gestoßen.
Erstmal ein paar Fakten dazu:
Die Kosten für Palmin bewegen sich unter einem Euro, je nach Supermarkt. Ihr findet es bei Butter und Margarine im Kühlregal.
Ausgepackt findet ihr einen Block, der an Schokolade erinnert - nur eben in weiß. Eine Packung enthält 10 Würfel á 25 Gramm, die man einfach auseinanderbrechen kann (bitte nicht das margarinenartige Palmin Soft kaufen).
Palmin ist tatsächlich absolut geruchsneutral - wobei es sehr schnell fremde Gerüche annimmt - also die Packung nach Gebrauch wieder luftdicht verschließen und nicht neben Fisch oder Knoblauchdip legen ;-)
Die Konsistenz des gekühlten Palmins ist in etwa so wie die von Kakaobutter - glatt und bei Haukontakt schmelzend. Bei Zimmertemperatur wird die Konsistenz aber bisweilen eher cremig ...
Was die Wirkung angeht, veranlasst mich mein begrenztes Chemie-Wissen dazu, zu sagen, dass Kokosöl nun mal Kokosöl bleibt, egal ob kaltgepresst oder raffiniert. Es bleiben die gleichen Bestandteile (die vielen gesättigten Fettsäuren, z. B. Laurinsäure) drin, was fehlt sind die Duftstoffe.
Anwendung
Ich habe Palmin bisher nur für meine samstägliche Tiefenkur benutzt - also: Einen Brocken abbrechen, in ein kleines Schälchen legen. Haare gut durchbürsten und in 4 Partien teilen. Jetzt jede Partie mit Palmin einbalsamieren, indem man einfach den Würfel in den Händen reibt und das überschüssige Öl in die Haare gibt.
Am Schluss nochmal jede Strähne gut durchbürsten und Rizinusöl in die Kopfhaut massieren.
Ein Würfel reicht für meine Haarlänge mehr als aus, meine Haare waren also heute morgen immer noch öltriefend.
Das Gefühl beim Einmassieren des Öls in die Haare empfand ich als sehr angenehm. Ich hatte das Gefühl, dass die Haare sofort einen Großteil des Öls aufsaugen würden - die Spitzen waren sofort geschmeidig und glänzen um die Wette.
Vorsicht ist aber in zwei Fällen angeraten: Man sollte nicht mit Palmin auf dem Kopf Kochen oder Braten oder sonstiges - der Geruch hält sich wirklich postwendend und penetrant am Öl fest. Gleiche Warnung, falls ihr vorhabt, das Öl als Spitzenpflege für zwischendurch zu benutzen - haltet euch von Frittenbuden und Raucherclubs fern, es sei denn, ihr möchtet den Geruch auch noch Stunden später genießen.
Sehr empfehlenswert ist Palmin natürlich, wenn ihr gerne selber Mazerate (also Duftauszüge) aus Blüten machen wollt. Möglicherweise kann man das Palmin auch schmelzen und zwei Tröpfchen seines liebsten ätherischen Öls hinzufügen - wird noch ausprobiert :)
Wirkung
Die Wirkung von Palmin auf meine Haare finde ich supergut. Ich habe, glaube ich, schonmal erklärt, dass ich die Qualität eines Öls eher daran bemesse, wie es sich IM Haar anfühlt, als nach dem Waschen.
Im Haar also finde ich es toll. Es macht die Haare weich, es kühlt die Kopfhaut angenehm, es scheint die Haare sofort zu versiegeln und gut einzuziehen.
Von daher meinerseits eine klare Kaufempfehlung - es sei denn, ihr liebt den Kokosduft allzusehr!
Als erstes wollte ich auch mal sagen, dass ich mich total über die ganze Resonanz auf mein kleines Gewinnspiel freue! Ihr seid echt toll! Deshalb habe ich mich dazu entschlossen, einen zweiten Gewinner zu küren, der dann auch ein kleines Überraschungspaketchen bekommt.
(Denkt bitte daran, bei euren Kommentaren zumindest einen Namen anzugeben, sonst kann ich ja nichts in die Lostrommel werfen. )
Packung von außen |
Heute möchte ich euch ein nicht ganz unbekanntes Produkt vorstellen, das ich mittleweile 3 Wochen für meine Haare benutze - es geht um das stinknormale Palmin.
Ich war auf der Suche nach einer guten, pflegenden Grundlage für eine selbstgemachte Pflegepomade (coming soon) und bin im Supermarkt auf Palmin gestoßen.
Erstmal ein paar Fakten dazu:
- Nicht vom Namen verwirren lassen - Palmin ist kein Palmfett sondern Kokosfett - wird also aus dem Fleisch der Kokosnuss gewonnen
- Kokosfett und Kokosöl sind das gleiche
- Plamin ist raffiniertes Kokosfett
Die Kosten für Palmin bewegen sich unter einem Euro, je nach Supermarkt. Ihr findet es bei Butter und Margarine im Kühlregal.
Ausgepackt findet ihr einen Block, der an Schokolade erinnert - nur eben in weiß. Eine Packung enthält 10 Würfel á 25 Gramm, die man einfach auseinanderbrechen kann (bitte nicht das margarinenartige Palmin Soft kaufen).
Palmin ist tatsächlich absolut geruchsneutral - wobei es sehr schnell fremde Gerüche annimmt - also die Packung nach Gebrauch wieder luftdicht verschließen und nicht neben Fisch oder Knoblauchdip legen ;-)
Die Konsistenz des gekühlten Palmins ist in etwa so wie die von Kakaobutter - glatt und bei Haukontakt schmelzend. Bei Zimmertemperatur wird die Konsistenz aber bisweilen eher cremig ...
Was die Wirkung angeht, veranlasst mich mein begrenztes Chemie-Wissen dazu, zu sagen, dass Kokosöl nun mal Kokosöl bleibt, egal ob kaltgepresst oder raffiniert. Es bleiben die gleichen Bestandteile (die vielen gesättigten Fettsäuren, z. B. Laurinsäure) drin, was fehlt sind die Duftstoffe.
Anwendung
Ich habe Palmin bisher nur für meine samstägliche Tiefenkur benutzt - also: Einen Brocken abbrechen, in ein kleines Schälchen legen. Haare gut durchbürsten und in 4 Partien teilen. Jetzt jede Partie mit Palmin einbalsamieren, indem man einfach den Würfel in den Händen reibt und das überschüssige Öl in die Haare gibt.
Am Schluss nochmal jede Strähne gut durchbürsten und Rizinusöl in die Kopfhaut massieren.
Ein Würfel reicht für meine Haarlänge mehr als aus, meine Haare waren also heute morgen immer noch öltriefend.
Das Gefühl beim Einmassieren des Öls in die Haare empfand ich als sehr angenehm. Ich hatte das Gefühl, dass die Haare sofort einen Großteil des Öls aufsaugen würden - die Spitzen waren sofort geschmeidig und glänzen um die Wette.
Vorsicht ist aber in zwei Fällen angeraten: Man sollte nicht mit Palmin auf dem Kopf Kochen oder Braten oder sonstiges - der Geruch hält sich wirklich postwendend und penetrant am Öl fest. Gleiche Warnung, falls ihr vorhabt, das Öl als Spitzenpflege für zwischendurch zu benutzen - haltet euch von Frittenbuden und Raucherclubs fern, es sei denn, ihr möchtet den Geruch auch noch Stunden später genießen.
Sehr empfehlenswert ist Palmin natürlich, wenn ihr gerne selber Mazerate (also Duftauszüge) aus Blüten machen wollt. Möglicherweise kann man das Palmin auch schmelzen und zwei Tröpfchen seines liebsten ätherischen Öls hinzufügen - wird noch ausprobiert :)
Wirkung
Die Wirkung von Palmin auf meine Haare finde ich supergut. Ich habe, glaube ich, schonmal erklärt, dass ich die Qualität eines Öls eher daran bemesse, wie es sich IM Haar anfühlt, als nach dem Waschen.
Im Haar also finde ich es toll. Es macht die Haare weich, es kühlt die Kopfhaut angenehm, es scheint die Haare sofort zu versiegeln und gut einzuziehen.
Von daher meinerseits eine klare Kaufempfehlung - es sei denn, ihr liebt den Kokosduft allzusehr!
Von 1 wie "davon fallen mir vor Schreck die Haare aus" bis
10 wie "Heiliger Gral" bekommt Palmin die Note:
8 - Weder am Preis noch an der Wirkung was auszusetzen
10 wie "Heiliger Gral" bekommt Palmin die Note:
8 - Weder am Preis noch an der Wirkung was auszusetzen
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